Gefrierschränke zum optimalen Einfrieren
Neben einem klassischen Kühlschrank gehört auch ein Gefrierschrank in jede gut ausgestattete Küche. In ihm lassen sich nicht nur verschiedenste Tiefkühlprodukte wie Pizza, Fischstäbchen oder Eiscreme einfrieren, sondern darüber hinaus auch frisches Brot oder selbst geerntetes Obst und Gemüse länger haltbar machen.
Größe und Fassungsvolumen des Gefrierschranks
Sowohl der Verzehr von kostengünstigen Tiefkühlprodukten, als auch das vorsorgliche Einfrieren von frischen Lebensmitteln erfreute sich in jüngster Vergangenheit stetig wachsender Beliebtheit - wenig verwunderlich also, dass auch die Bandbreite der im Handel angebotenen Gefrierschränke mittlerweile immens ist. Wie groß das Gerät letztendlich ausfallen soll, richtet sich selbstverständlich in erster Linie nach dem zur Verfügung stehenden Freiraum in der Küche: Neben vergleichsweise kleineren Ausführungen wie dem Siemens Stand-Gefrierschrank GS51NAW41 mit 161 cm Bauhöhe lassen sich auch deutlich voluminösere Modelle wie der Bosch Gefrierschrank GSN36AI31 (186 cm) oder das 191 cm hohe XL-Modell Bosch GSN58AW41 erwerben.
Vor dem Kauf eines Gefrierschranks sollten Sie sich auch die Frage nach dem notwendigen Fassungsvolumen
stellen: Immerhin wirkt sich ein größeres Modell mit mehr Stauraum
nicht nur auf den Anschaffungspreis, sondern letztendlich auch auf den
Energieverbrauch aus. Als einfache Faustregel kann man hier mit einem
durchschnittlichen Nutzinhalt von 60 bis 65 Litern pro Kopf rechnen. Ein
einfacher Single- oder Zwei-Personen-Haushalt ist somit bereits optimal
mit einem 150 Liter fassenden Gerät ausgerüstet, Familien mit einem
oder mehreren Kindern sollten hingegen zu einem Gefrierschrank mit 180 bis 280 Litern Nutzinhalt
greifen. Haushalte, die auch gerne größere Mengen an selbst angebautem
Obst oder Gemüse, sowie ganze oder halbierte Tiere langfristig
einfrieren möchte, sollten sich eher bei den Gefriertruhen, sich jedoch eher für eine Unterbringung im Keller oder Hauswirtschaftsraum eignen.